Montag bis Freitag 07.30 bis 18.00 Uhr
Dr. Pedram Derakhshani ist Urologe in Köln.
Keine Angabe
Urologische Onkologie, Offene und endoskopische Tumorchirurgie, Brachytherapie des Prostatakarzinoms, Afterloadingtherapie, Jod-Seed-Implantation, Chemotherapie / Immuntherapie, , Spezielle urologische Chirurgie, Endoskopische/offene Prostataoperationen, Minimal-invasive/offene Steinchirurgie, Operative Korrektur von Harnleiterabgangsengen, Leistenbruchoperationen, , Inkontinenzchirurgie, Blasenanhebung/Harnröhrenband (Ob-Tape), Kollagenunterspritzung/künstlicher Schließmuskel, , Laser-Chirurgie, Therapie von Harnröhrenengen, Greenlight-Laser-Therapie der Prostatavergrößerung, Steintherapie, Condylomentfernung, , Mikrochirurgie, Refertilisierung nach Sterilisation (Vasovasostomie), , Andrologie, Hormonmangelbeschwerden, Wechseljahre des Mannes, Libido-/ und Potenzstörungen, , Infertilität (unerfüllter Kinderwunsch), Abklärung, Varikozelentherapie, Operative Spermiengewinnung, , Erektile Dysfunktion (Impotenz), Abklärung (Doppler-Sonographie, SKAT, Hormone), Medikamentöse Therapie, Korrektur der Penisdeviation (Penisverkrümmung), Andrologische Prothesenchirurgie, , Kinderurologie, Anti-Reflux-Operationen, Leistenhoden-Operationen, Zirkumzision (Beschneidung der Vorhaut), , Neurourologie, Urodynamische Untersuchungen, Medikamentöse Therapie, , Früherkennung/Diagnostik, Sonographie (Doppler, Transrektalschall), Biopsien, Photodynamische Diagnostik (PDD), Spiegelung von Blase/Harnleiter/Nierenbecken, Mikrobiologie, Krebsfrüherkennung / Tumornachsorge
Urologische Onkologie, Offene und endoskopische Tumorchirurgie, Brachytherapie des Prostatakarzinoms, Afterloadingtherapie, Jod-Seed-Implantation, Chemotherapie / Immuntherapie, , Spezielle urologische Chirurgie, Endoskopische/offene Prostataoperationen, Minimal-invasive/offene Steinchirurgie, Operative Korrektur von Harnleiterabgangsengen, Leistenbruchoperationen, , Inkontinenzchirurgie, Blasenanhebung/Harnröhrenband (Ob-Tape), Kollagenunterspritzung/künstlicher Schließmuskel, , Laser-Chirurgie, Therapie von Harnröhrenengen, Greenlight-Laser-Therapie der Prostatavergrößerung, Steintherapie, Condylomentfernung, , Mikrochirurgie, Refertilisierung nach Sterilisation (Vasovasostomie), , Andrologie, Hormonmangelbeschwerden, Wechseljahre des Mannes, Libido-/ und Potenzstörungen, , Infertilität (unerfüllter Kinderwunsch), Abklärung, Varikozelentherapie, Operative Spermiengewinnung, , Erektile Dysfunktion (Impotenz), Abklärung (Doppler-Sonographie, SKAT, Hormone), Medikamentöse Therapie, Korrektur der Penisdeviation (Penisverkrümmung), Andrologische Prothesenchirurgie, , Kinderurologie, Anti-Reflux-Operationen, Leistenhoden-Operationen, Zirkumzision (Beschneidung der Vorhaut), , Neurourologie, Urodynamische Untersuchungen, Medikamentöse Therapie, , Früherkennung/Diagnostik, Sonographie (Doppler, Transrektalschall), Biopsien, Photodynamische Diagnostik (PDD), Spiegelung von Blase/Harnleiter/Nierenbecken, Mikrobiologie, Krebsfrüherkennung / Tumornachsorge
Ob Sie zur Vorsorge, wegen unklarer Beschwerden oder einer bekannten Erkrankung zu uns kommen,
Sie sollen sich stets gut beraten, behandelt und aufgeklärt fühlen!
Hohe Heilungschancen durch Früherkennung
Die wichtigste Rolle im Kampf gegen urologische Krebserkrankungen spielt die Früherkennung. Sie sollte von Frauen und Männern ab dem 45. Lebensjahr regelmäßig in Anspruch genommen werden. Moderne Ultraschall- und Laboruntersuchungen helfen, Erkrankungen von Nieren, Blase und ableitenden Harnwegen frühzeitig zu erkennen. Auch die eigene Beobachtung ist wichtig: Der Hodenkrebs z.B. ist nicht nur eine Erkrankung "alter Männer"! Sie erwischt genauso junge Männer zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr.
Häufigste Krebserkrankung: das Prostatakarzinom
Durch gezielte Vorsorgeuntersuchungen können heute in über 70% der Fälle Frühstadien der Erkrankung entdeckt und geheilt werden. Die Früherkennung ist hier besonders wichtig, da im Anfangsstadium typische Symptome einer Krebserkrankung fehlen.
Maximale Schonung durch minimal-invasive Techniken
Bei gutartigen Erkrankungen lassen sich heute mit schonenden Operationsverfahren Nebenwirkungen vermeiden. So kann z.B. die Harninkontinenz einer Frau durch ambulante Einlage eines neuen Harnröhren-Bändchens ohne Bauchschnitt erfolgreich behandelt werden. Harnsteine werden i.d.R. von außen mittels Schallwellen zertrümmert oder ambulant endoskopisch entfernt.
Selbst dem Prostatakarzinom wird mit modernen Verfahren der Strahlentherapie zuleibe gerückt, bevor es zu einer radikalen Entfernung kommen muss.
Ein ausführliches Gespräch und eine detallierte Untersuchung bilden die Basis, Beschwerden oder Erkrankungen exakt zu diagnostizieren und mit dem Mittel der Wahl erfolgreich zu behandeln.